Der Tod hat nicht das letzte Wort.

Im Monat November werden wir immer wieder mit dem Thema Tod konfrontiert. Es beginnt an Allerheiligen/Allerseelen, setzt sich fort über das Gedenken an die Reichspogromnacht und die Zerstörung Dürens am 16.11.1944 und endet mit dem Volkstrauertag und Totensonntag.

Die Christen bleiben nicht verschont vom Tod, aber sie blicken auf das Ende des Lebens mit den Augen des Glaubens. Gott hat in der Auferweckung Jesu gezeigt, dass der Tod nicht das letzte Wort hat, sondern die Auferstehung, das neue Leben. In diesem Glauben, in dieser Hoffnung gedenken wir unserer Verstorbenen: auf dem Friedhof, in den Gottesdiensten in der Kirche oder beim Gedenken an den Rückriem-Stelen oder vor dem Dürener Rathaus. Wir entzünden Lichter auf dem Gräbern oder an den Orten des Gedenkens, um dieser Hoffnung Ausdruck zu verleihen. Möge das gemeinsame Gedenken uns stärken in Eintreten für Leben und Frieden hier auf Erden und im Glauben, dass die Verstorbenen diesen Frieden schon jetzt in Vollendung erfahren.

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