Klöster

Düren hat eine lange Tradition verschiedener Klostergemeinschaften, von denen einige leider nicht mehr existieren. Aber immerhin gibt es noch Gemeinschaften und Klöster, in denen das Gebet und die jeweilige Berufung gepflegt werden.

Karmelkloster

Am 24. August 1903 bezogen die Schwestern vom Kölner Karmel Maria Frieden das neuerbaute Kloster an der Kölner Landstraße. Der Karmel gehört seit dieser Zeit zum Stadtbild Dürens. Die Gemeinschaft der Schwestern lebt zurückgezogen, dem Gebet und der Zuwendung zu Gott geweiht. Suchenden Menschen bietet das Kloster geistliche Begleitung und die Möglichkeit der Teilnahme an den Gebetszeiten.

Das Kloster trägt sich weitgehend selbst durch eine Buchbinderei. Die Klosterkirche ist täglich geöffnet.

St. Peter Julian

Das Kloster der Eucharistiner liegt inmitten des Seniorenzentrum Haus St. Gertrud. Die Brüder bieten täglich Beichte, Anbetung, Rosenkranzgebet und die Eucharistiefeier an. Sie sind seelsorglich in den Senioreneinrichtungen der Cellitinnen unterwegs.

Marienkloster Niederau

Hier leben noch zwei Cellitinnen von der hl. Gertrud im großen Klostergebäude, das ansonsten als Senioreneinrichtung genutzt wird.

Ursulinen

Die ehemaligen Schwestern an der St. Angela-Schule in Düren leben mittlerweile in einzelnen Wohnungen in Düren.

Töchter des hl. Kamillus

Die Kamillus-Schwestern leben entsprechend ihrer Berufung im Haus St. Anna. Neben der Pflege des Gebetslebens sind sie in der Pflege und in der Seelsorge im Haus aktiv.