Unsere Gruppe besteht aus Männern und Frauen, nicht nur der Gemeinde St. Lukas, aber wir sind alle gemeinsam in der Gemeinde St. Lukas verbunden, treffen uns regelmäßig zum Feiern, Beten u.a. Wir sind Menschen mittleren Alters, so um die 35 bis 55 Jahre alt und auch recht ökumenisch besetzt.
Glaubensgruppe von Menschen mittleren Alters
Gegründet haben wir uns schon auf dem ersten Forum des Innovationsprozesses. Wir hatten das Gefühl, dass es für verschiedene Gruppen der Gemeinde Angebote gab, z.B für Senioren oder Familien mit Kindern, vielleicht auch sogar für Kinder und Jugendliche, aber nicht wirklich für Leute mittleren Alters, die ihren Glauben mehr leben wollen. Unsere Idee war es daher, eine Gruppe zu gründen, die aus dem Glauben heraus in der Pfarre etwas tut, bewirkt, mitmacht und nicht nur zuschaut. So nannten wir uns am Anfang auch mit dem Untertitel „Gruppe Lukas Mittendrin - Mittendrin statt nur daneben“.
Wir möchten in der Gemeinde etwas bewegen, nicht nur für uns, sondern auch für andere Menschen. So gestalten wir z.B. Gottesdienste, aber auch andere gemeinsame Unternehmungen gehören dazu, weltliche wie auch spirituelle und kirchliche. Kegeln, Spieleabende, Meditationen, gemeinsames Singen und Beten, Wanderungen, Picknicken, Eis essen, Kochen, Beten, Diskutieren, Filme schauen und vieles mehr gehören zu unseren Aktivitäten. Wir treffen uns am jeweils ersten Samstag und dritten Mittwoch im Monat im Papst-Johannes-Haus und beginnen immer mit einem Gebet und einem oder mehreren Liedern.
Glauben, etwas tun und nicht nur danebenstehen
Wir möchten etwas tun, nicht nur danebenstehen und zuschauen. Das Motto der diesjährigen Anna-Oktav hat uns darum sehr angesprochen: „Was tut sich“ bzw. „Was tu ich“ ist auch das passende Motto für uns. So haben wir auch einen Gottesdienst der Anna-Oktav vorbereitet und gestaltet. Wir haben überlegt, was sich so tut und was wir so tun. Da fällt einem ja spontan ein: Was tut die Kirche so? Tut die Kirche etwas, tut sie genug? So haben wir die Schriftstellen 1Kor „ein Geist und viele Gaben“ und Mt 25,34-40 „Was ihr dem Geringesten meiner Brüder getan habt, habt ihr mir getan.“ ausgesucht. Auch die Lieder haben wir versucht, möglichst textlich passend auszuwählen. Am Ende haben wir kleine Hände und Füße verteilt, die symbolisieren sollten, dass jeder etwas tun kann, dass wir alle die Hände und Füße sind, die Gott auf dieser Erde benötigt, um seine Liebe zu schenken bzw. für andere da zu sein.
„Christus hat keine Hände, nur unsere Hände, um seine Arbeit heute zu tun. Er hat keine Füße, nur unsere Füße, um Menschen auf seinen Weg zu führen. Christus hat keine Lippen, nur unsere Lippen, um den Menschen von ihm zu erzählen.“
So versuchen wir, in der Gruppe unseren Glauben zu leben und unser Christsein zu praktizieren.
AUG
11
07:30
Karmel
07:50
St. Anna
08:00
St. Josef
08:30
St. Marien
09:00
St. Antonius
09:00
St. Anna
09:00
St. Cyriakus, Alte Kirche
10:00
St. Josef
10:00
St. Anna
11:00
St. Antonius
13:00
St. Josef
17:30
St. Peter Julian
18:00
Muttergotteshäuschen
18:30
Muttergotteshäuschen
Aug
11
19:30
19:30
Papst-Johannes-Haus, Annaplatz
Aug
15
10:30
Papst-Johannes-Haus, Annaplatz
Aug
18
Aug
20
11:00
donum vitae, Distelrather Straße 27, 52351 Düren
Aug
30
18:00
Papst-Johannes-Haus, Annaplatz
Sep
1
18:00
Papst-Johannes-Haus, Annaplatz
Sep
3
18:00
Annakirche, Annaplatz
Sep
9
19:30