Die Pfarre St. Lukas ist Träger mehrerer offener Jugendeinrichtungen. Hier kannst Du Dich über Standorte, Ansprechpartner und Angebote informieren.
Die Vorstellung unserer hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und MItarbeiter finden sich hier.
Gemäß dem Wort von Bischof Karl Lehmann: „Gemeinschaft stiften ist heute unerhört schwierig – aber es gibt kein Zurück in die geschlossene katholische Burg“ wollen wir in den Einrichtungen und Begegnungsstätten der Pfarre St. Lukas den Charakter der Kirche als einladende Gemeinschaft vollziehen. Wir wenden uns besonders den Kleinen und Schwachen in unserer Gesellschaft zu und bieten Beheimatung und einen Ort, an dem sich Menschen wohlfühlen können. Damit folgen wir dem Beispiel Jesu, dessen Heilungs- und Heilsauftrag der Evangelist Lukas im Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk 10, 25-37) eindrucksvoll schildert.
Wir wollen Menschen verschiedenen Alters, unterschiedlicher Bildung und Lebensart, ethnischer Herkunft, sozialer Stände und religiöser Überzeugung miteinander bekannt machen und so der Vereinzelung, Zerstückelung und Polarisierung in unserer Gesellschaft entgegenwirken.
Die Pfarre St. Lukas sieht in der Förderung von jungen Menschen eine Aufgabe von hoher Priorität für die Zukunft von Kirche und Gesellschaft. Sie nimmt ihre Verantwortung wahr und entscheidet sich bewusst für die offene Jugendarbeit im sozialen Umfeld des jeweiligen Stadtteils. Wir interessieren uns als Gemeinde für die Freuden, Träume und Hoffnungen, für die Sorgen und Nöte von jungen Menschen. Im Dialog zeigen wir ihnen Lebensperspektiven, fördern Selbsterkenntnis und bieten Möglichkeiten zur Begegnung und Freizeitgestaltung in geschützten Räumen an.
Durch Vorbilder erhalten die Jugendlichen die Chance zu lernen, sie werden gestärkt in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, in ihren Bezügen zu anderen (Gemeinschaftsbildung) und zu Gott (Sinn- und Wertorientierung).
Ziel der Persönlichkeitsentwicklung ist die Stärkung des Selbstwertgefühls und des Selbstbewusstseins. Ziel der Gemeinschaftsbildung ist das Kennenlernen, das Verstehen und die Akzeptanz von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Bildung, Sozialstatus und religiöser Überzeugung. Ziel der Sinnorientierung ist die Klärung der eigenen Wertvorstellungen und die Hinführung zu selbstverantwortlichem Handeln und zu Solidarität, Rücksicht und Hilfsbereitschaft gegenüber Schwächeren.
FEB
18
07:30
Karmel
09:00
St. Anna
17:30
St. Peter Julian
18:00
Kult:Raum im PJH
Feb
18
18:00
Kult:Raum, Papst-Johannes-Haus, Annaplatz
Feb
19
19:30
Marienkirche, Hoeschplatz
20:15
Marienkirche, Hoeschplatz
Feb
25
18:00
Kult:Raum, Papst-Johannes-Haus, Annaplatz
Feb
27
14:11
Papst-Johannes-Haus, Annaplatz
Mär
7
18:30
Marienkirche, Hoeschplatz
Mär
8
15:30
Grabes- und Auferstehungskirche St. Cyriakus, Cyriakusstr. 8
Mär
9
17:00
Grabes- und Auferstehungskirche, Cyrikausstr. 8
18:00
Annakirche, Annaplatz
Mär
10
ganztg.
Grabes- und Auferstehungskirche, Cyrikausstr. 8
ganztg.
Marienkirche, Hoeschplatz
15:00
Karmel, Kölner Landstraße 261
19:00
Marienkirche, Hoeschplatz
Mär
11
ganztg.
Grabes- und Auferstehungskirche, Cyrikausstr. 8
18:00
Kult:Raum, Papst-Johannes-Haus, Annaplatz
Mär
12
ganztg.
Grabes- und Auferstehungskirche, Cyrikausstr. 8
19:00
Marienkirche, Hoeschplatz
Mär
13
ganztg.
Grabes- und Auferstehungskirche, Cyrikausstr. 8
Mär
14
ganztg.
Grabes- und Auferstehungskirche, Cyrikausstr. 8
Mär
15
ganztg.
Grabes- und Auferstehungskirche, Cyrikausstr. 8
19:30
Marienkirche, Hoeschplatz
Mär
16
ganztg.
Grabes- und Auferstehungskirche, Cyrikausstr. 8
ganztg.
Mär
17
ganztg.
Grabes- und Auferstehungskirche, Cyrikausstr. 8
15:00
Karmel, Kölner Landstraße 261
Mär
18
ganztg.
Grabes- und Auferstehungskirche, Cyrikausstr. 8