Frau Lauscher schreibt zu der Aktion „Stern der Hoffnung“: „Erwacht unser Bewusstsein in einem kosmischen Zusammenhang, wird die Welt weit und öffnet sich. Die Unruhe des Alltags verliert ihre Kraft und Ruhe kehrt ein. Das Licht der Sterne führt uns zuverlässig durch die Stürme des Lebens, wie Kierkegaard feststellt: ‚Wenn der Seefahrer draußen auf dem Meer liegt, wenn alles um ihn wechselt, wenn die Wogen geboren werden und sterben, so stiert er nicht in diese hinein, denn sie wechseln. Er sieht hinauf zu den Sternen‘. Ihre Lichter sind Zeichen der Hoffnung.“
Parallel zu dieser Aktion haben alle Besucher und Beter die Gelegenheit kleine Sterne mit Namen Verstorbener zu beschriften und diese Sterne in den Weihnachtsbaum zu hängen, der die Mitte der Grabes- und Auferstehungskirche zu den Festtagen schmücken wird und auch zur „Foto-Baum-Aktion“ einlädt.