LICHT – MESS

Bild: Markus Weinländer in pfarrbriefservice.de

So heißt das Fest der Darstellung des Herrn in Kurzform. “Mariä Lichtmess” greift das Wort aus dem Evangelium zum Fest auf, wo der greise Simeon Gott dankt für das “Licht der Heiden”. Es ist eine ergreifende Szene, wie die Eltern Maria und Josef das Kind in den Tempel bringen, um Gott zu danken und es ihm zu weihen: Und da ist der alte Mann Simeon, der das Kind in die Arme nimmt und Gott von ganzem Herzen dankt, dass ihm vor seinem Tod die große Freude zuteil wird, das Heil der Welt, das Licht der Menschen erleben zu dürfen. Früher endete an diesem Fest die Weihnachtszeit. Es werden Kerzen gesegnet und Lichter entzündet als Ausdruck unserer Dankbarkeit, unserer Freude, unseres Glaubens und unserer Hoffnung. Das Licht, das schon über dem Stall von Betlehem aufgeleuchtet ist, das die Hirten und die Weisen aus dem Morgenland erblickt haben, das Simeon und Hannah im Tempel erleben, dieses Licht möge auch unser Leben erleuchten.

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