Alte Botschaft – neues Kleid

Die Bibel mit allen Sinnen neu entdecken. Das Bibelprojekt der drei Dürener GdG St. Lukas, St. Elisabeth und St. Franziskus vom 22. Februar 2023 bis 10. April 2023

“Die Bibel– nein, die kommt in meinem Leben nicht vor!” – so würden vermutlich viele Menschen antworten, wenn man sie nach der Bedeutung der Bibel in ihrem Leben fragt. Aber stimmt das tasächlich?

Ohne dass wir es bewusst merken, ist die Bibel fest in uns verankert: in der Sprache, beim Kochen und Essen, in der Musik, in und im künstlerischen Werken, bei Festen und Ritualen.

Und nicht nur darin. Auch körperlich und geistig lässt die Bibel grüßen: beim Sehen, Hören, Fühlen, Spüren, beim Austausch mit Menschen, bei Begegnungen, und, und, und… Die Bibel gehört tatsächlich zu unserem Leben dazu.

Um dieser alten Botschaft der Bibel ein neues Kleid zu schenken, laden wir Sie zu unserem Bibelprojekt in der Fastenzeit 2023 ein.
Eine alte Botschaft kleidet sich zeitgemäß, muss aber auch erforscht und erfahren werden.

Das Projekt “Alte Botschaft – neues Kleid” stellt sich in vielen Facetten dar:

  • im interreligiösen Dialog mit den abrahamitischen Religionen Christentum – Judentum – Islam mit  spannenden Gesprächen, Ausstellungen und Vorträgen.
  • in künsterischen Angeboten wie Malen und musikalischen Aufführungen,
  • in sportlichen Herausforderungen, z. B. Yoga, Tanz und Wanderungen,
  • aber auch in kulinarischen Angeboten beim Kochen nach biblischen Rezepten mit Verkostung auf dem Wochenmarkt,
  • und in Angeboten für alle Altersgruppen und Familien, in spirituellen Angeboten, Früh- und Spätschichten, im klassischem Bibelteilen…

Seien Sie gepannt und vor allem auch neugierig auf dieses neue Kleid der alten Botschaft, kommen Sie vorbei, machen Sie mit!

Spendenaufruf

Das Bibelprojekt „Alte Botschaft – neues Kleid“ unterstützt die Dürener Tafel

Im Rahmen unseres Bibelprojektes findet am 25. März eine Verkostung biblischer Speisen auf dem Dürener Wochenmarkt statt.

Es werden Speisen angeboten, die bereits aus biblischen Quellen bekannt sind und auch heute noch gerne zubereitet werden.

Unser Team mit Unterstützung durch den Aachener Bischof Dr. Helmut Dieser und den Dürener Bürgermeister Frank Peter Ullrich bietet die Gerichte kostenfrei an. Über eine Spende wird sich die Dürener Tafel freuen, die nicht nur Bürger der Stadt Düren unterstützt, sondern auch zahlreiche der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine.

Nicht nur die Spenden aus dieser Verkostungsaktion gehen an die Dürener Tafel. Angesichts der immer dringlicher werdenden Bedürftigkeit vieler Menschen, haben wir uns entschieden, alle Spenden aus den verschiedenen Aktionen unseres Bibelprojektes der Dürener Tafel zukommen zu lassen.

Auch online haben Sie die Möglichkeit die Dürener Tafel zu unterstützen:

Zentrales Spendenkonto der Pfarre St. Lukas

IBAN DE 20 3955 0110 0000 6133 72

BIC: SDUEDE 33XXX

Betreff: Dürener Tafel

Spendenbescheinigungen: Bitte geben Sie Ihre Anschrift auf der Überweisung an.

Spenden werden auch im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten entgegen genommen.

Die Übergabe der Spende findet im Rahmen der Abschlussveranstaltung
am Ostermontag, 10. April 2023 um 18:00 Uhr in der Annakirche statt.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Aktuelle Bibelsprüche

Vom »ungläubigen« Thomas redet man in christlichen Kreisen geradezu sprichwörtlich. Auch die Geschichte, die sich mit seinem Namen verbindet, ist durchaus populär. Nicht wenige nehmen sie gerade deshalb mit besonderer Sympathie auf, weil ...
Wenn jemand einem anderen etwas erklären will und schließlich noch einmal das Wichtigste zusammenfaßt. Dann sagt man manchmal: »Das ist das A und O.« Warum eigentlich ausgerechnet »A und O«? Nun, das Ganze hat mit dem griechischen »Alpha-Bet« zu tun ...
Mit manchen Dingen will man einfach nichts zu tun haben. Und wenn das die anderen trotzdem nicht glauben, dann sagt man schon mal: »Ich wasche meine Hände in Unschuld.« Diese Redewendung geht auf mehrere Stellen in der Bibel zurück ...

Impressionen

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Kochen mit der Bibel

Zutaten

500gWeizenmehl
250 mllauwarmes Wasser
30gfrische Hefe
1 ELOlivenöl
1 TLSalz

Zubereitung

Die Hefe in 100ml lauwarmen Wasser auflösen (wer ein süßes Brot möchte, sollte jetzt den Honig dazugeben und – später – etwas weniger Salz). 10 Minuten warten, bis die Hefe aufgegangen ist.
Unterdessen Mehl und Salz in eine Schüssel geben, die Hefe und das Öl hinzufügen, sowie nach und nach den Rest des lauwarmen Wassers. Den Teig so lange kneten, bis eine gleichmäßig lockere Masse entstanden ist.
Den Teig dünn mit Öl einpinseln, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort so lange ruhen lassen, bis die Masse aufgegangen ist und sich ungefähr verdoppelt hat – das kann gut eine Stunde dauern.
Jetzt den Teig in 8 bis 10 Stücke teilen, jedes dünn ausrollen und vorsichtig auf ein gefettetes Backblech legen. Nochmals etwas eine halbe Stunde ruhen lassen. Dann in den Backofen schieben und bei 220° etwa 8 bis 10 Minuten backen (Umluft 200°, und entsprechend kürzere Backzeit). Noch warm, schmeckt das Brot besonders gut, aber auch mit verschiedenen Aufstrichen und Füllungen.

So steht es in der Bibel:

In Genesis 18,6 (1. Buch Mose) kommen drei Männer zu Abraham, als er unter den Eichen von Mamre lagert. Er lädt sie ein, seine Gäste zu sein und bietet ihnen Wasser an, damit sie ihre Füße waschen können. Anschließend offeriert er ihnen Brot zur Stärkung. Abraham läuft zu Sarah und heißt sie frisches Fladenbrot backen. Dann lässt er noch ein Kalb schlachten und serviert den Männern frisches Brot, Kalbsgebratenes und Milch. Nach der Bewirtung verheißen die drei Männer Abraham und Sara den ersehnten Sohn.

Kostenlos probieren

Dieses Gericht können Sie am 25. März auf dem Dürener Wochenmarkt an unserem Stand kostenlos probieren. Wenn Sie möchten, können Sie gerne eine Spende zugunsten der Dürener Tafel geben, die wir mit dieser Aktion unterstützen.

Zutaten

250g

Tellerlinsen

1 l

Wasser

1 EL

Olivenöl oder Butterschmalz

1

gehackte Zwiebel

2

zerdrückte Knoblauchzehen

1

gehackten kleinen Stängel Lauch

1 TL

gemahlenen Kreuzkümmel, Koriander und wenig Zimt

1

gestrichenen TL Salz

Zubereitung

Die Linsen waschen und in 1 Liter Wasser über Nacht einweichen.

Die Linsen abtropfen lassen. Wasser nicht wegschütten!

Öl oder Butterschmalz in einem Topf erhitzen.

Die Zwiebeln langsam glasig dünsten.
Knoblauchzehen und Lauch zugeben und ebenfalls andünsten.

Die Gewürze dazugeben und kurze Zeit anrösten.

Die Linsen dazugeben und kurz anbraten.

Mit dem Abtropfwasser ablöschen und auffüllen.

Eventuell mehr Wasser dazugeben. Linsen quellen stark auf und brauchen viel Wasser.

Auf kleiner Flamme 25 – 30 Minuten garkochen.

Kurz vor Ende der Garzeit mit Salz abschmecken.

So steht es in der Bibel: 1. Buch Mose (Genesis), 25, 27-34

Der Verkauf des Erstgeburtsrechtes

27 Die Knaben wuchsen heran. Esau wurde ein Mann, der sich auf die Jagd verstand, ein Mann des freien Feldes. Jakob war ein Mann ohne Fehl und blieb bei den Zelten. 28 Isaak liebte Esau; denn er aß gern Wildbret. Rebekka aber liebte Jakob. 29 Einst kochte Jakob ein Gericht. Da kam Esau vom Feld; er war erschöpft. 30 Esau sagte zu Jakob: Lass mich doch schnell essen von dem Roten, von dem Roten da, denn ich bin erschöpft! Deshalb gab man ihm den Namen Edom, Roter. 31 Jakob aber sagte: Verkauf mir zuvor dein Erstgeburtsrecht! 32 Esau sagte: Siehe, ich sterbe vor Hunger. Was soll mir da das Erstgeburtsrecht? 33 Jakob aber sagte: Schwöre mir zuvor! Da schwor er ihm und verkaufte sein Erstgeburtsrecht an Jakob. 34 Darauf gab Jakob dem Esau Brot und das Linsengericht; er aß und trank, stand auf und ging seines Weges. Vom Erstgeburtsrecht aber hielt Esau nichts.

Kostenlos probieren

Dieses Gericht können Sie am 25. März auf dem Dürener Wochenmarkt an unserem Stand kostenlos probieren. Wenn Sie möchten, können Sie gerne eine Spende zugunsten der Dürener Tafel geben, die wir mit dieser Aktion unterstützen.

Zutaten

200ml

Olivenöl

300g

Blumenkohl

 

Salz

750g

Wirsing (die zarten Innenblätter)

250g

Spinat

125g

Brechbohnen

3-4

Frühlingszwiebeln

2 Stangen

Lauch

2

Tomaten

1

Knoblauchknolle

1 EL

Schmalz

1000ml 

Gemüsebrühe

125g

Erbsen

1TL

Paprikapulver

1 Bund

glatte Petersilie

Zubereitung

Den Blumenkohl waschen und in kleine Röschen teilen. Die Röschen in Salzwasser
10-15 Minuten bei schwacher Hitze zugedeckt garen, herausnehmen und abtropfen lassen.
Den Wirsing waschen, vierteln, den Strunk entfernen und die Viertel in grobe Streifen hobeln.
Den Spinat waschen und in nicht zu schmale Streifen schneiden.

Die Bohnen waschen und in 3cm lange Stücke brechen.

Die Frühlingszwiebeln und den Lauch waschen, putzen und in dünne Ringe schneiden.

Die Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, häuten und würfeln.

Von der Knoblauchknolle die äußeren, trockenen Schalen entfernen.

Das Schmalz und das restliche Olivenöl in einer Kasserolle erhitzen und darin auf mittlerer Flamme Frühlingszwiebeln, Lauch und Knoblauchknolle anbraten.

Die Tomaten zufügen und alles etwa 5 Minuten dünsten.

Alles Gemüse außer dem Blumenkohl zugeben, kurz dünsten und mit Brühe ablöschen.

Erbsen zufügen, das Gemüse gut vermischen und mit Paprikapulver würzen.

Alles einmal aufkochen und etwas 30 Minuten bei geringer Hitze offen kochen, bis das Gemüse gar ist.

Die Petersilie waschen, fein hacken und mit dem Blumenkohl unterheben. Alles mit Salz abschmecken.

So steht es in der Bibel:
1 Mose (Genesis) 1,29

29 Dann sprach Gott: Siehe, ich gebe euch alles Gewächs, das Samen bildet auf der ganzen Erde, und alle Bäume, die Früchte tragen mit Samen darin. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.

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Zutaten

300gweiche 5. Mose 32,14a
6Jeremia 17,11a
300gRichter 14,18a
800g2. Mose 29,2
1 Prise3. Mose 2,13
1 P.Backpulver (ganz und gar unbiblisch, aber notwendig)
200ml1. Korinther 3,2
400g1. Samuel 30,12a
300gNahum 3,12, getrocknet, feingehackt
3 TLJeremia 6,20
150g4. Mose 17,23b, gehackt

Zubereitung

Die weiche 5. Mose 32,14a, den Jeremia 17,11a und Richter 14,18a zu einer festschaumigen Creme aufschlagen.

Mit 2. Mose 29,2, 3. Mose 2,13 dem ganz und gar unbiblischen Backpulver und 1. Korinther 3,2 einen glatten Teig rühren.

Dann 1. Samuel 30,12a, Nahum 3,12 unterziehen und mit Jeremia 6,29 abschmecken.

Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen oder in eine ausgefettete Springform füllen und mit 4. Mose 17,23b bestreuen.
Im vorgeheizten Backofen (E: 200°C, Umluft 180°) etwa 40-60 Minuten in der Springform backen, herausnehmen und den Kuchen nach dem Erkalten in mundgerechte Rauten oder Stücke schneiden. Die Backzeit auf dem Backblech beträgt im Umluftofen ca. 35 Minuten.

Die Zutaten (Auflösung)
Butter von Kühen, ein Vogel, der sich über Eier setzt, was ist süßer als Honig, aus feinem Weizenmehl, Speiseopfer musst du Salzen, Milch gab ich euch, zwei Rosinenkuchen,
mit reifen Feigen, dem köstlichen Gewürzrohr/Zimt aus fernem Land, Arons Stab hatte ausgeschlagen; Blüten getrieben und Mandeln ausgereift.

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Dieses Gericht können Sie am 25. März auf dem Dürener Wochenmarkt an unserem Stand kostenlos probieren. Wenn Sie möchten, können Sie gerne eine Spende zugunsten der Dürener Tafel geben, die wir mit dieser Aktion unterstützen.

Zutaten

250ggetrocknete Kichererbsen
125gSesampaste
2Knoblauchzehen
2 ELZitronensaft
 Olivenöl
½ TLSalz
1 TLPaprika
½ TLgemahlenen Kreuzkümmel
½ TLTasse Joghurt

Zubereitung

Die Kichererbsen über Nacht mit ausreichend Wasser bedeckt einweichen, abgießen, mit frischem Wasser aufkochen, dann zugedeckt bei milder Hitze gut 2 Stunden kochen, bis sie sehr weich sind. Abgießen, und etwas Kochwasser auffangen.
Um Arbeit und Zeit zu sparen, kann man hier auch auf fertige Kichererbsen aus der Dose zurückgreifen!
Die Kichererbsen im Mixer glatt pürieren. Die Sesampaste, die fein zerdrückten Knoblauchzehen, Zitronensaft und so viel Olivenöl unterquirlen, dass ein geschmeidig sämiges Püree entsteht. Salzen und ggf. etwas Kochwasser unterrühren.
In eine große Schüssel füllen und Paprika, Kreuzkümmel und Joghurt unterrühren. Zudecken, mindestes 30 Minuten kalt stellen und kalt zu Brot servieren.

So sagt es die Bibel:

Hummus wird in der Bibel nicht ausdrücklich erwähnt. Es ist aber seit Jahrtausenden ein traditionelles Gericht im Nahen Osten, und wir dürfen davon ausgehen, dass es auch bei den in der Bibel geschilderten Mahlzeiten als Vorspeise gereicht wurde.

Kostenlos probieren

Dieses Gericht können Sie am 25. März auf dem Dürener Wochenmarkt an unserem Stand kostenlos probieren. Wenn Sie möchten, können Sie gerne eine Spende zugunsten der Dürener Tafel geben, die wir mit dieser Aktion unterstützen.

Zutaten

1Frühlingszwiebel
1Knoblauchzehe
250gFrischkäse
125gButter
5 ELgehackte Kräuter (Petersilie, Minze, Dill, Koriander, Rauke, Thymian)
5 ELSalz

Zubereitung

Ur – eine uralte Mischung aus Kräutern, Butter und Käse – war schon bei den Babyloniern beliebt.
Die Frühlingszwiebel in sehr feine Scheiben schneiden, den Knoblauch grob hacken, mit etwas Salz bestreuen und mit dem Messerblatt zerdrücken.
den Frischkäse mit der zimmerwarmen Butter kräftig aufquirlen.
Zwiebel, Knoblauch und die Kräuter unterheben und mit Salz abschmecken.
Mit einer Frischhaltefolie abdecken und über nacht zum Durchziehen in den Kühlschrank stellen.

So sagt es die Bibel:

Ur wird in der Bibel nicht ausdrücklich erwähnt. Es ist aber seit Jahrtausenden ein traditionelles Gericht im Nahen Osten, und wir dürfen davon ausgehen, dass es auch bei den in der Bibel geschilderten Mahlzeiten als Vorspeise gereicht wurde.
Der Tag begann im alten Israel mit Brot und Käse, vielleicht auch Lauch oder Zwiebeln dazu und zum Schluß noch getrocknetes oder frisches Obst. Dazu wurde Wasser oder frisch gemolkene Milch getrunken. Milch gehört offensichtlich zur biblischen Kost, da sie wie Vollkorn, Gemüse, Obst und Oliven sehr oft erwähnt wird. Zum ersten Mal wird Milch im 1. Buch Mose (Genesis) erwähnt. Gott besucht Abraham in der Gestalt dreier Männer, und wird vom gastfreundlichen Abraham bewirtet: „Und er trug ihnen Butter und Milch auf“ (1. Mose 18,18)

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Dieses Gericht können Sie am 25. März auf dem Dürener Wochenmarkt an unserem Stand kostenlos probieren. Wenn Sie möchten, können Sie gerne eine Spende zugunsten der Dürener Tafel geben, die wir mit dieser Aktion unterstützen.

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